#CoronaElternRechnenAb
… ist eine Initiative von Müttern, die ihre Care Leistung während der Coronazeit den Ministerien in Rechnung stellen wollen.
… ist eine Initiative von Müttern, die ihre Care Leistung während der Coronazeit den Ministerien in Rechnung stellen wollen.
In dem halbstündigen Film geht die Redakteurin Vanessa Hartmann der Frage nach, wie selbstbestimmt die Entscheidung Schwangerer für Pränataldiagnostik ist und woher die große Angst vorm Down-Syndrom und anderen Behinderungen kommt.
Unter dem Motto „Hebammen brauchen gute Arbeitsbedingungen, höheres Gehalt und Schutz“ steht die Pressemittteilung der Fraktion DIE LINKE.
Astrid Saragosa, Traumatherapeutin mit Schwerpunkt Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett hat Anfang April einen Fragebogen für Mütter und deren Befindlichkeit – auch in in Zeiten von Corona – online gestellt.
PULS, ein Programm des Bayerischen Rundfunks ging im März 2019 der Frage nach: Wie ist es, als Hebamme zu arbeiten?
Interview mit Stefanie Schmid-Altringer zur Idee der Erzählcafés für Väter.
Das Domradio Köln fragte am 27. März nach, wie systemrelevant Hebammen sind.
Wird eine Coronavirus-Infektion bei Schwangeren vermutet oder gar bestätigt, gelten besondere Regeln. Ausdrücklich abgeraten wird von Lachgas unter der Geburt, da es die Ausbreitung des Virus gegebenenfalls erhöhen kann.
Erste chinesische Studien zu Auswirkungen des Coronavirus SARS-CoV-2 auf Schwangerschaft und Geburt haben ergeben, dass Covid19 für Schwangere und Ihre ungeborenen Kinder ungefährlicher ist als SARS.
Wichtige und auch beruhigende Infos zur Thematik, denen wir – bis auf einen Punkt – voll zustimmen.
Hier ein Schutzschild-Tipp aus Görlitz, der sicherlich gerade bei Geburtsbetreuungen etwas mehr Abschirmung gegen die Tröpfcheninfektion bietet, denn diese ist der Hauptansteckungsweg.
Wir begrüßen die gute, schnelle und gemeinsame Lösung der Hebammenverbände mit dem GKV zur Sondervergütung von Hebammenleistungen unter Corona-Bedingungen.
findet ihr auf dem Hebammenblog von Jana Friedrich, Hebamme aus Berlin und Mutter von zwei Kindern.
Ein Beitrag des ORF beleuchtet die Geschichte der Hebammen: Jahrtausendelang sind Hebammen hochgeachtete Mitglieder menschlicher Gesellschaften gewesen. Im Mittelalter jedoch wurden sie von der katholischen Kirche als Hexen diffamiert und verfolgt. Danach beanspruchten die Männer mehr und mehr die Geburtshilfe für sich.
Sie nennen sich “Begleiterinnen des Wunders des Lebens” und nehmen ihre Berufsbezeichnung wörtlich.
Ein Ratgeber für Frauen zur Gendermedizin und -forschung. Dr. med. Stefanie Schmid-Altringer, Mit-Iniatorin der Erzählcafé-Aktion, hat gemeinsam mit Frau Prof. Vera Regitz-Zagrosek (Charite Berlin) ein anschauliches, spannendes Buch über die Erkentnisse der Gendermedizin und -forschung realisiert – in der Hoffnung, dass die Medizin endlich frauengerechter wird, wenn Frauen selbst mehr über Gendermedizin wissen. Der Ratgeber …
Neuerscheinung: „Gendermedizin – Warum Frauen eine andere Medizin brauchen“ Weiterlesen »
Wir wünschen das ganz vielen jungen Familien!
Immer mehr Ärzte, Hebammen und Eltern halten die Versorgung von Schwangeren in Deutschland für schlecht. Der SWR-Bürgertalk hat dazu 2 bewegende Beiträge veröffentlicht – ACHTUNG: nicht unbedingt für schwangere Frauen und deren Partner geeignet!
Unter dem Motto „Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit: Neuestes Wissen und alternative Wege durch diese wundervolle Zeit“ findet in Celle eine spannende und informative Woche statt.
Die Deutsche Hebammenzeitung befasst sich diesen Monat schwerpunktmäßig mit dem Thema Beikost, u.a. auch in einem Artikel zum Thema „Fütterstörungen bei Säuglingen“ von Dietmar Langer, den Helden des Films „Elternschule“.
Interviewfilm von der Hamburger Hebamme Dimitra Koutoumanos.
Die erste Klinik in Köln bietet Online-Hebammen-Beratung an.